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Nicht weichen, nachladen

Sarah Palin, die Medien und der Wahlkampf. Von Alexander Riebel

Viele ihrer Kollegen bräuchten ein „man up“, müssten richtige Männer werden und die Tea Party unterstützen, ist jetzt häufig von Sarah Palin zu hören, die amerikanische Präsidentin werden will. Zurzeit ist sie dabei, den medialen Rummel in Amerika immer besser in den Griff zu bekommen, denn der Kampf um die Präsidentschaft läuft bereits auf Hochtouren. Ist es vorstellbar, dass Fernsehmoderatoren wie Anne Will oder Sandra Maischberger zu einer Großdemonstration zum Brandenburger Tor zur politischen Rettung Deutschlands aufrufen? In Amerika ist das möglich und Glenn Beck hat es vorgeführt. Er ist für das Recht auf Leben (Pro-Life), die Religionsfreiheit, den privaten Waffenbesitz und für möglichst wenig Staat. Der konservative ...

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