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„Nicht die Gewalt erlöst, sondern die Liebe“

Der bestialische Terror der Islamisten zeigt die grundlegende Bedeutung und hohe Aktualität der „Regensburger Rede“ von Papst Benedikt XVI. Es braucht das gemeinsame Zeugnis aller Gottgläubigen: Keine Gewalt und kein Krieg im Namen Gottes. Von Bischof Rudolf Voderholzer
Foto: KNA | Papst Benedikt XVI. während seiner „Regensburger Rede“.

In einer Predigt beim „Gebet am Kreuz“ am 12. September 2014 in der Pfarrkirche in Burgweinting erinnerte der Bischof von Regensburg an den achten Jahrestag des Besuches von Papst Benedikt XVI. in Bayern und würdigte die „Regensburger Rede“ von Benedikt XVI.. Wir dokumentieren die Ansprache von Bischof Voderholzer in vollem Wortlaut. Liebe Schwestern und Brüder im Herrn! Acht Jahre ist es her, dass Papst Benedikt XVI. im Rahmen seines Pastoralbesuches in seiner bayerischen Heimat nach Regensburg gekommen war. Schön, dass Sie heute Abend trotz des herbstlichen Wetters so zahlreich hierher in die Burgweintinger Kirche gekommen sind, wohin wir unser traditionelles „Gebet am Kreuz“ heuer verlegt haben. ...

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