In Nürnberg ist es gewesen, Ende Juni, und fast alle, die kamen, waren voll des Lobes für diesen semantischen Neustart. Der mittlerweile breit eingeführte Begriff des Neuen Atheismus, beschlossen die versammelten Neuen Atheisten, solle weiterentwickelt werden. Der Begriff habe seine Schuldigkeit getan. Nun, so Michael-Schmidt Salomon von der Giordano-Bruno-Stiftung, sei er zwar nicht tot, doch „er riecht schon irgendwie komisch“. Also brach man gemeinschaftlich auf zu neuen Ufern und benannte diese unveränderte Küstenlinie gerade so wie die Tagung: „Neuer Humanismus“.