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Neue Zeichen in der Familienpolitik

Ideologie bei Grünen und SPD, Pragmatismus bei der CDU – Hoffnung und Skepsis halten sich die Waage. Von Jürgen Liminski
Bundesweiter Vorlesetag
Foto: dpa | Joachim Stamp (FDP), Minister für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration in Nordrhein-Westfalen, liest im Zuge eines bundesweiten Vorlesetages in der katholischen Grundschule aus dem Buch „Der Grüffelo“ von Julia Donaldson vor.

Geld ist genug da. Mehr als genug, denn die 11,2 Milliarden Euro Überschuss im Bundeshaushalt – die Steuerquellen sprudeln kräftig – sollen in die Flüchtlingsrücklage fließen, die damit auf 35 Milliarden anwächst, was im Moment niemand braucht. Gebraucht wird das Geld bei den Familien. Sie haben in der Regel keine Rücklagen, erst recht nicht, wenn sie mehr als drei Kinder zählen oder Alleinerziehende einzige Ernährer sind. Die Not prekärer Familienhaushalte soll, so die SPD in ihrem letzte Woche vorgelegten Entwurf für ein „Starke-Familien-Gesetz“, durch die Erhöhung des Kinderzuschlags für Geringverdiener von 170 auf 185 Euro und durch ein kostenfreies warmes Schulessen sowie frühere Nachhilfe behoben werden. ...

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