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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Navigator für den nahöstlichen Irrgarten

Kluge Analysen zum schiitisch-sunnitischen Konflikt, seinen Stellvertreter-Kriegen und orientalischen Verschwörungstheorien. Von Stephan Baier
Foto: dpa | Der amerikanische Präsident Obama lobte Ende 2014 im Weißen Haus die Erfolge des amerikanischen Militärs im Irak. In Wirklichkeit aber war bereits der Irak-Krieg von 2003 eine Art Wurzelsünde westlicher Nahostpolitik, und der Kollaps im Irak war wie ein Modell für den Kollaps in Syrien.

Seit vielen Jahren bewährt sich die Politikwissenschaftlerin, Arabistin und Islamwissenschaftlerin Gudrun Harrer als journalistische Fremdenführerin für jene Region, die sie selbst „nahöstlicher Irrgarten“ nennt. Mit akademischer Akribie nimmt sie die Gesellschaften des Nahen Ostens und Nordafrikas unter die Lupe, mit journalistischer Leichtigkeit präsentiert sie ihrer Leserschaft bei der links-liberalen österreichischen Tageszeitung „Der Standard“ ihren Tiefenblick verständlich und klar.

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