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Nach der Unendlichkeit streben

Schwermütig, und doch voll religiöser Empfindung: Zum 175. Todestag des Malers Caspar David Friedrich. Von Susanne Kessling
Caspar David Friedrich: "Selbstporträt", um 1800
Foto: IN | Caspar David Friedrich: „Selbstporträt“, um 1800.

„Warum die Frag ist oft an mich ergangen, wählst Du zum Gegenstand der Malerei so oft den Tod, Vergänglichkeit und Grab? Um ewig einst zu leben, muss man sich oft dem Tod ergeben.“ Mit diesen prägnanten Sätzen hat Caspar David Friedrichs seine Auffassung von Kunst auf den Punkt gebracht, zugleich auch das Lebensgefühl der deutschen Romantik. Für ihn war neben einer gewissen Rückschau, man möchte fast von Todessehnsucht sprechen, vor allem der Mensch in der einsamen Natur ein wesentlicher Bestandteil für seine Sujets.

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