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NS-Raubkunst wird Chefsache im Kanzleramt

Die Bundesregierung will die Initiativen zur Suche nach NS-Raubkunst in Museen, Archiven und Bibliotheken unter dem Dach eines neuen Deutschen Zentrums Kulturgutverluste stärken. Das geht aus einem Vorschlag von Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) an die Länder und Kommunen hervor. Dabei sollen die Finanzmittel des Bundes für Provenienzforschung von jetzt 2,7 Millionen Euro im Jahr deutlich erhöht werden, wie Grütters der Nachrichtenagentur dpa in Berlin am Freitag sagte. Dreieinhalb Monate nach dem Bekanntwerden des Fundes der Sammlung Gurlitt wird damit im Kanzleramt ein neuer Akzent bei der Suche nach NS-Raubkunst gesetzt.

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