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Musizierende Engel, Glücksspiel und Betonpilze

Die ehemalige Kölner Dombaumeisterin Barbara Schock-Werner hat ihren letzten Tätigkeitsbericht vorgelegt. Von Constantin Graf von Hoensbroech

Seit Jahrhunderten erklingt im Hochchor des Kölner Domes ein unerhörtes Konzert. Auf den Baldachinen der zwölf Chorpfeilerfiguren stehen musizierende Engel und lassen mit Portativ, Harfe, Fidel, Psalterium, Lauteninstrumenten, Sackpfeife, Schalmei, Schellentrommel und Glocken „die Musik der Engel förmlich mit den Augen erspüren“. So fasst es Lucia Mense zusammen und fügt hinzu: „Die Darstellung der Engel galt als Allegorie der Musik, der himmlischen und der irdischen.“ In ihrem Beitrag „Exultet celum – Die musizierenden Engel im Kölner Dom“ beschreibt die Blockflötistin nicht nur die einzelnen Instrumente und ihre Spielweise, sondern geht auch der grundsätzlichen Frage nach der Praxis von ...

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