MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Musik in die Mitte der Gesellschaft bringen

Musik als Ausdruck einer nie endenden Liebe: Zum 100. Geburtstag Musikers und Dirigenten Yehudi Menuhin. Von Barbara Stühlmeyer

„Einige sagen, man könne ohne Musik, ohne Theater, ohne Gedichte, ohne Literatur leben. Aber das ist nicht so. Ich sage immer, von einer Musikschule kommen gewöhnlich keine Kriminellen“, sagte Yehudi Menuhin einmal. Musik in die Mitte der Gesellschaft zu bringen und den trennenden Graben zwischen Ausübenden und Zuhörern gerade im Bereich der Klassischen Musik zu überwinden war ein Kernanliegen des Ausnahmemusikers, der in diesem Jahr hundert Jahre alt geworden wäre.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich