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Multikulturell im Weißen Haus

Die Netflix-Serie „Designated Survivor“ bietet spannende Action – Sie zeichnet aber auch eine offene Gesellschaft, offenbar als Gegenpol zur jetzigen amerikanischen Regierung. Von José García
Filmszene aus  „Designated Survivor“
Foto: Netflix | Nach einem schrecklichen Anschlag wird Tom Kirkman (Kiefer Sutherland) zum neuen Präsidenten der Vereinigten Staaten vereidigt. Er muss nicht nur die Täter finden und eine neue Regierung bilden, sondern auch seine Legitimität verteidigen.

Die Terroranschläge vom 11. September 2001 haben nicht nur in der US-amerikanischen Gesellschaft tiefe Spuren hinterlassen. In einer Reihe Spielfilme – „World Trade Center“ (Oliver Stone, 2006), „Flug 93 – United 93“ (Paul Greengrass 2006) oder „Extrem laut und unglaublich nah“ (Stephen Daldry, 2011) – sollte der 11. September filmisch verarbeitetet werden.

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