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München will mit Papst-Musical aufregen

Aus Kirchenkritik wird aber eine immer abstrusere Handlung

Es sollte eine Aufreger werden, der die Verlogenheit der Kirche bloßlegt: Ein Papst hat eine Tochter, wird zwischen Sehnsucht, Verleugnung und Pflichterfüllung zerrieben. Das Musical „In Nomine Patris – Die Beichte der Päpste“, das am Donnerstagabend im Deutschen Theater in München seine Uraufführung feierte, will kirchenkritisch sein. Doch der österreichische Autor und Komponist Bernd Stromberger verheddert sich in einer immer abstruseren Handlung. Nach drei Stunden bleibt als Ausweg nur der Tod der beiden Hauptprotagonisten, Papst und Tochter müssen sterben. Das Premierenpublikum würdigte das Stück am neuen Spielort in Fröttmaning dennoch mit viel Applaus.

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