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Mord im Paralleluniversum

Der Spielfilm „Schilf – Alles, was denkbar ist, existiert“ verknüpft verschiedene Genres. Aber die Mischung stellt sich als völlig unausgereift heraus. Von José García
Foto: X-Verleih | Als Studenten waren Sebastian (Mark Waschke, links) und Oskar (Stipe Erceg) unzertrennliche Freunde. Später vertreten sie allerdings entgegengesetzte Ansichten über die Existenz von Paralleluniversen.

Vor gut einem Monat zeichnete der in Berlin ansässige österreichische Regisseur Hans Weingartner in „Die Summe meiner einzelnen Teile“ (DT vom 2. Februar) das intensive Filmporträt eines Mathematik-Genies, das irgendwann einmal zwischen der Wirklichkeit und einer erdachten Welt nicht mehr zu unterscheiden vermag. Nun startet im Kino „Schilf – Alles, was denkbar ist, existiert“, in dem Regisseurin Claudia Lehmann auf der Grundlage des gleichnamigen Bestsellers von Juli Zeh von einem Physikprofessor erzählt, der von der Existenz von Paralleluniversen überzeugt ist, wodurch die Grenzen zwischen Realität und erdachten Welten ebenfalls verschwimmen.

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