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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Mit eindringlichem Realismus gemalt

Velázquez, El Greco, Zurbaran – die Kunsthalle feiert Spaniens Goldenes Zeitalter und führt zugleich die Welt der Frömmigkeit vor Augen. Von Christa Sigg
Foto: Museum | Ein barockes Mariengemälde, das an die Renaissancekunst erinnert – Jusepe de Ribera: Madonna mit Kind und dem heiligen Bruno, 1624.

Der blutjunge Monarch muss einen hellsichtigen Moment gehabt haben. Oder war es die Eingebung von oben, die katholischen Majestät auf die Sprünge half? Dass Philipp IV. von Spanien den noch namenlosen Diego Velázquez spontan und ohne viel von ihm zu kennen, engagiert hat, war jedenfalls der Coup schlechthin: für den künftigen Hofmaler, für das längst marode Reich der Habsburger und erst recht für die Geschichte der Kunst.

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