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Mit der Geisterwelt im Bunde

Vor 150 Jahren wurde der Schriftsteller Gerhart Hauptmann geboren – Mit seiner Sicht der Religion war er ein Kind seiner Zeit. Von Alexander Riebel
Gerhart Hauptmann, Schriftsteller
Foto: IN | Der Schriftsteller Gerhart Hauptmann.

Die sozialkritischen Stücke und Romane von Gerhart Hauptmann sind weithin bekannt. „Die Weber“ über die Epoche der Industrialisierung waren lange Zeit obligatorische Schullektüre. Aber seine Werke, die Religiöses thematisieren, sind heute beinahe vergessen. Dabei trafen diese um 1900 gerade den Nerv der Zeit, wie das „deutsche Märchendrama“ in fünf Akten, „Die versunkene Glocke“. Es war die Zeit der Reformbewegung, in der allerlei religiöse Kulte blühten, auch der Sonnenkult, wie etwa in Bildern des Künstlers Fidus (1868–1948) dargestellt.

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