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Mit den Sprachen stirbt viel Wissen

Der Reichtum unterschiedlicher Kulturen lässt sich nicht in wenigen Weltsprachen abbilden, beweist der Sprachforscher Nicholas Evans. Von Stephan Baier

Mehr als die Hälfte der derzeit rund 6 000 gesprochenen Sprachen weltweit wird bis zum Ende dieses Jahrhunderts sterben. Schätzungen zufolge sterbe „alle zwei Wochen irgendwo auf der Welt der letzte Sprecher oder die letzte Sprecherin einer sich bereits am Verstummen befindenden Sprache“. Diese These des Sprachforschers Nicholas Evans, Leiter der Linguistischen Abteilung am College für Asien und den Pazifik der „Australian National University“ in Canberra, ist ebenso aufsehenerregend wie verwirrend.

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