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Mit dem Scharfblick des Herzens

Glaube, Liebe und Hoffnung im Werk der Marie von Ebner-Eschenbach – Zum hundertsten Todestag der Schriftstellerin. Von Marie-Thérese Knöbl
Foto: IN | Die christlichen Tugenden waren für sie zentral: Marie von Ebner-Eschenbach.

Von Sibyl Gräfin Schönfeldt wurde sie als „Dichterin mit dem Scharfblick des Herzens“ bezeichnet, der sonst auf Fresken, sakrale und historische Motive spezialisierte Künstler Karl von Blaas porträtierte sie als 43-Jährige, die Deutsche Bundespost widmete ihr 1980 eine Sondermarke. Als sie, die väterlicherseits altösterreichischem, mütterlicherseits norddeutsch-protestantischem Adel entstammte, am 12. März 1916 in Wien verstarb, war sie als Schriftstellerin bereits weit über die Grenzen Österreichs bekannt. Dabei stieß ihr Erstling, das Theaterstück „Maria Stuart in Schottland“, bei Publikum und Kritikern auf wenig Liebe. Erst im Alter von 53 Jahren schaffte sie ihren literarischen Durchbruch. In der Folge ...

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