Die Angst vor dem islamistischen Terror bildet die Folie, auf der Ridley Scott seinen Film „Der Mann, der niemals lebte“ („Body of Lies“) entwickelt. Das Drehbuch verfasste William Monahan auf der Grundlage des gleichnamigen Bestsellers von „Washington Post“-Herausgeber David Ignatius, der zehn Jahre lang beim „Wall Street Journal“ als Reporter für die Tätigkeiten der CIA im Mittleren Osten zuständig war.
Mit allen Mitteln gegen den Terror
Nicht nur ein Leinwandthriller: „Der Mann, der niemals lebte“ stellt die Politik gegen den Terrorismus in den Mittelpunkt