Er ist ein einzigartiger Kulturschatz und erzählt Weltgeschichte aus dem 18. Jahrhundert: Der Goldene Brief des Königs Alaungphaya aus Birma an den britischen König Georg II. wurde 2015 in das Unesco-Weltdokumentenerbe aufgenommen. Der Brief gilt als einmaliges Zeugnis asiatisch-europäischer Beziehungen. Aus Anlass der Übergabe der Unesco-Urkunde an diesem Mittwoch in Hannover beleuchtet erstmals eine Ausstellung die Hintergründe des mit zwölf Rubinen besetzten Schreibens aus reinem Gold. Die Schau „Drei Länder, zwei Könige und ein Missverständnis – der Goldene Brief“ ist bis zum 8. September in der Gottfried Wilhelm Leibniz-Bibliothek zu sehen.
Mit Rubinen geschmückt
Goldener Brief ist Welterbe und birgt noch Geheimnisse