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Mit Marx unterwegs ins Nirgendwo

Den Kommunismus und die „Oktoberrevolution“ vor 100 Jahren betrachtet man im Westen mit verklärtem Blick. Ein Einspruch. Von Ingo Langner
Kommunismus und die „Oktoberrevolution“

Wer die Geschichte der bolschewistischen Machtergreifung von 1917 erzählt, muss ihre Millionen Opfer in den Mittelpunkt stellen. Ausnahmslos jeder Versuch, den zur Volksrevolution verklärten Putsch einer Handvoll Terroristen aus Ursachen heraus zu erklären, die mit den Worten Friede, Brot, Land verbunden sind, läuft auf eine Relativierung eines der beiden größten Menschheitsverbrechen des 20. Jahrhunderts hinaus. Wer es dennoch tut, geht jener Propaganda auf den Leim, die Verbrecher wie Wladimir Iljitsch Uljanow alias Lenin, Lew Dawidowitsch Bronstein alias Trotzki und Iossif Wissarionowitsch Dschugaschwili alias Stalin in die Welt gesetzt haben.

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