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Mit Humor unter der Sonne Griechenlands

Trotz einiger Schwächen überzeugt der Familienfilm „Ein griechischer Sommer“ mit seinen skurrilen Figuren. Von José García
Foto: Neue Visionen | Seit dem Tod von Yannis' (Thibault Le Guellec) Mutter ist das Verhältnis zwischen dem 14-Jährigen und seinem Vater Demosthenes (Emir Kusturica) angespannt. Erst ein dramatisches Ereignis wird zu einer Annäherung zwischen ihnen führen.

Auf der abgelegenen griechischen Insel Zora scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Telefonieren kann man hier beispielsweise nur vom Café Aristoteles aus. Mit dem Handy hat es ohnehin keinen Zweck: Ans Mobiltelefonnetz ist die Insel noch lange nicht angeschlossen. Auf dem Markt versuchen die Einheimischen ihren Ziegenkäse oder ihren Fischfang zu verkaufen. Zu den Fischern gehört auch Demosthenes (Emir Kusturica), der seit dem Tod seiner Frau in sich gekehrt und zurückgezogen lebt. Sein vierzehnjähriger Sohn Yannis (Thibault Le Guellec) wird auch einmal mit dem schwarz gebrannten Schnaps zu einem Frachtschiff geschickt, um das Haushaltsgeld etwas aufzubessern. Auf einem dieser Frachter findet Yannis eines Tages ein ausgehungertes ...

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