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Mit Gottvertrauen auf dem Weg des Lebens

Eine Ausstellung in Mülheim über den Maler August Macke, der vor 100 Jahren als Soldat im Ersten Weltkrieg fiel. Von Thomas Emons
Foto: Museum | August Macke: Jesus im Nachen (1911).

Von 1995 bis 2009 hat die Kunsthistorikerin Beate Reese in der städtischen Galerie Würzburg gearbeitet und dort den Kulturspeicher mit aufgebaut. Heute leitet sie das Mülheimer Museum Alte Post, das unter dem Titel „Die Sehnsucht nach dem verlorenen Paradies“ noch bis Ende April Bilder des rheinischen Expressionisten August Macke und einige seiner künstlerischen Zeitgenossen und Wegbegleiter zeigt. Auch 100 Jahre, nachdem Macke mit gerade mal 27 Jahren als Soldat im Ersten Weltkrieg gefallen ist, fasziniert er viele kunstinteressierte Menschen. 20 000 Besucher, die seit Anfang Februar 70 seiner insgesamt mehr als 500 Gemälde sehen wollten, sprechen für sich.

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