MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

„Mit Gott für Kaiser und Vaterland!“

Auf Euphorie und Loyalität folgten Ernüchterung und Distanz: Die katholische Kirche Österreichs und Deutschlands und der Erste Weltkrieg. Von Michaela Sohn-Kronthaler
Foto: dpa | Nachdem am 1. August 1914 die allgemeine Mobilmachung verkündet worden war, herrschte breite Euphorie – auch beim Klerus.

Als Kaiser Franz Joseph I. am 28. Juli 1914 Serbien den Krieg erklärte, bekundeten Österreichs Bischöfe ohne Verzug dem Monarchen ihre uneingeschränkte Loyalität. So ließ der Wiener Metropolit Friedrich Gustav Piffl (1864–1932) am selben Tag in einer Sonderausgabe nicht nur das „Kaiserliche Manifest“ publizieren, sondern schloss diesem auch ein Hirtenwort an.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben