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Missbrauch der Religion für das Spiel der Macht

Die Deutsche Oper Berlin startet mit „Vasco da Gama“ einen auf drei Jahre angelegten Zyklus mit Giacomo Meyerbeers wichtigen großen Opern. Von Werner Häussner
Foto: Bettina Stöß | Vasco da Gama (Roberto Alagna) sucht nach „unsterblichem“ Ruhm und scheitert auch, weil er sich nicht für eine Liebe entscheiden kann. Ein moderner Charakter.

Gott und Glauben – das sind für Regisseurin Vera Nemirova zentrale Fragen von Giacomo Meyerbeers „Vasco da Gama“ – früher bekannt unter dem verfälschenden Titel „Die Afrikanerin“ („L?Africaine“). Die letzte große Oper des aus Berlin stammenden Komponisten – ein Jahr nach seinem Tod 1865 uraufgeführt – erlebte an der Deutschen Oper Berlin ihre umjubelte, wenn auch nicht unumstrittene Premiere.

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