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Michelangelos Dreiklang

Am 18. Februar jährt sich zum 450. Mal der Todestag des großen Genies, dessen künstlerisches Erbe die Nachwelt bis heute in Staunen versetzt. Von Natalie Nordio
Foto: IN | Genialer Maler, Bildhauer und Architekt: Michelangelo Buonarroti (1475–1564).

Rechnungen, Notizzettel und Skizzen liegen verstreut auf einem Schreibtisch. Ein Stuhl, eine Truhe, vielleicht eine Pritsche komplettieren die spartanische Einrichtung. So ähnlich könnte der Raum ausgesehen haben, in den sich Michelangelo zurückzog, um in Ruhe an seinem letzten Großprojekt, dem Petersdom zu arbeiten. Ein jüngst in den Archiven des Vatikans gefundener kleiner Zettel aus dem Jahr 1547, auf dem Michelangelo einige ausstehende Zahlungen vermerkt hatte, bestätigt nun erstmals die Existenz eines solchen Zimmers. Man vermutet die Kammer, die über eine Wendeltreppe direkt mit der Baustelle verbunden war, etwa an der heutigen Stelle des Archivs der Dombauhütte von Sankt Peter.

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