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Meuchelmorde und Höllenspektakel

Auch 2010 kamen wieder Computer- und Konsolenspiele mit „religiösem“ und „kirchlichem“ Bezug auf den Markt. Von Ulrich Nersinger
Foto: EA | Das Computerspiel „Dantes Inferno“ hat mit dem Dichter wenig zu tun.

In Deutschland finden von Jahr zu Jahr immer mehr elektronische Spiele den Weg auf den weihnachtlichen Gabentisch. Nach Angaben der Nürnberger Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) beabsichtigten in diesem Jahr mehr als zehn Prozent der Deutschen, ein Videospiel am Heiligabend zu verschenken; das hierfür eingeplante Budget dürfte mit über 300 Millionen Euro anzusetzen sein. Unter den 2010 auf den Markt geworfenen Spielen sind auch wieder einige mit kirchlichem „Touch“. Als Spiele-Hit der vergangenen Monate erwies sich der neueste Teil aus der „Assassin's Creed“-Reihe. In das Italien der Renaissance versetzt muss sich der Spieler als Meister-Assassine, als ein überaus geschickter Meuchelmörder beweisen. Er verkörpert einen ...

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