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„Metropolis“ strahlt in neuem Glanz

Nach Jahrzehnten intensiver Bemühungen wurde die ursprüngliche Fassung von Fritz Langs epochalem Film restauriert. Von José García
Filmausschnitt "Metropolis"
Foto: Warner Bros. | Der Erfinder Rotwang (Rudolf Klein-Rogge) soll in dem Film „Metropolis“ einen Maschinenmenschen als Doppelgänger Marias (Brigitte Helm) herstellen, um die Massen zum Aufstand zu bringen.

Als im Sommer 2008 im „Museo del Cine“ von Buenos Aires längst verloren geglaubte Szenen aus Fritz Langs „Metropolis“ (1927) ans Tageslicht kamen, wurde der Fund als Sensation bewertet. Denn „Metropolis“ übte einerseits einen kaum zu überschätzenden Einfluss auf die Filmgeschichte und insbesondere auf die Ästhetik des Science-Fiction-Genres von Georg Lucas' „Krieg der Sterne“ über Ridley Scotts „Blade Runner“ bis Tim Burtons „Batman“ und Steven Spielbergs „A.I. Künstliche Intelligenz“ aus, weshalb Fritz Langs visionärer Spielfilm als erster Film überhaupt in das UNESCO-Register des Weltkulturerbes aufgenommen wurde.

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