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Metaphysik nach der Postmoderne

In der modernen Philosophie spielt die Existenz Gottes keine Rolle mehr. Sprachspiele und subjektive Auffassungen dominieren, verwirren. Höchste Zeit, sich auf den Menschen, die Wahrheit und das Sein zu konzentrieren. Von Christoph Böhr
Foto: IN | Transzendenzsymbol im Zeitalter der Postmoderne: Die „Erschaffung des Menschen“ von Michelangelo.

an kann sich lange streiten, ob die „Epoche“ der Postmoderne nur drei oder doch vier Jahrzehnte umfasste. Dass sie an ihr Ende gekommen ist und künftig wohl eher als eine Fußnote der Moderne denn als deren Überwindung gilt, wird man kaum übersehen können, wenn man einerseits auf die Versuche der Philosophie schaut, Metaphysik heute im Licht des gegenwärtigen Denkens neu zu begründen, und andererseits die Anstrengungen mancher Theoretiker der Postmoderne zur Kenntnis nimmt, das eigene Denken vorsichtig zu öffnen, um es wieder anschlussfähig zu machen für jene den Postmetaphysikern so verpönte Sichtweise, die auf den Menschen in seiner Beziehung zu Gott blickt.

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