MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

„Menschen in ihren tiefen Gefühlen berühren“

Ein Gespräch mit der Regisseurin Sophie Brüss über die Gründung des „Jüdischen Theaters Tacheles“ in Köln

Nicht selten sind es ein spontaner äußerer Anlass und Impuls, die zur tatsächlichen Umsetzung eines Projektes führen, das zwar über einen längeren Zeitraum, aber lediglich als Idee besteht. Im vorliegenden Fall gilt das konkret für Christos Nicopoulos und Sophie Brüss. Der Leiter des Kölner Horizont-Theaters hatte die Regisseurin und Theaterpädagogin aufgefordert, ein Stück bewusst als jüdische Regisseurin auf die Bühne zu bringen. Als Folge dieser Zusammenarbeit ist dann die Gründung des „Jüdischen Theaters Tacheles“ entstanden. „Ich hatte immer schon die feste Absicht, dass ich das irgendwann mal mache“, sagt Brüss. Im Mai war die Gründung, dieser Tage soll der Eintrag ins Vereinsregister folgen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich