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Meisterdetektiv strengt seine grauen Zellen an

Neuverfilmung von „Mord im Orient-Express“: Der hervorragend ausgestattete Film stellt auch moralische Fragen. Von José García
„Mord im Orient-Express“ - Filmszene mit Jonny Depp
Foto: 20th Century Fox | Der zwielichtige Kunsthändler Edward Ratchett (Johnny Depp) fährt mit dem Orient-Express von Istanbul nach Calais. In seiner Angst, dass ihm jemand nach dem Leben trachten könnte, wendet er sich an den Meisterdetektiv Hercule Poirot.

Mord im Orient-Express“ (1934) gehört zusammen mit „Tod auf dem Nil“ (1937) zu den bekanntesten der 33 Agatha-Christie-Romane, in denen der belgische Meisterdetektiv Hercule Poirot die Hauptrolle spielt. Zu ihrer Berühmtheit trug wesentlich deren jeweilige Verfilmung bei. Der 1974 von Sidney Lumet mit Albert Finney in der Hauptrolle und mit einer ganzen Reihe Stars besetzte „Mord im Orient-Express“ legte die Maßstäbe für eine solche Inszenierung fest: Sorgfältige Ausstattung und Kostüme gehören genauso dazu wie eine aufwändige Kameraführung und berühmte Schauspieler.

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