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Meinungsfreiheit oder Propaganda?

In der ARD-Talkshow „Anne Will“ durfte eine Vertreterin des radikalen Islam ihre kontroversen Ansichten äußern. Von Stefan Meetschen
Foto: dpa | Umstrittener Talkshow-Gast: Nora Illi vom „Islamischen Zentralrat Schweiz“ (IZRS) sorgte mit Worten und Mode für Empörung.

Die Talk-Show ist zu Ende, aber die Diskussion geht weiter: War es richtig, die vollverschleierte Schweizer Muslimin Nora Illi bei der Sendung „Anne Will“ zum Thema „Mein Leben für Allah – Warum radikalisieren sich immer mehr junge Menschen?“ auftreten zu lassen? Zahlreiche Zuschauer der ARD-Sendung vom vergangenen Sonntag äußern sich in den Sozialen Medien (Twitter, Facebook) empört darüber, dass der öffentlich-rechtliche Sender einer solch radikalen Vertreterin des Islams eine öffentliche „Plattform“ gegeben habe, um ihre demokratie- und menschenfeindliche Ideologie zu präsentieren.

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