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Mein Tagesposting: Was heißt hier „postfaktisch“?

Von Johannes Hartl
Johannes Hartl
Foto: Glöckner, Jutta

Es hat das Potenzial, Wort oder Unwort des Jahres zu werden: „postfaktisch“. Wir leben in Zeiten – so die mit ihm verknüpfte Behauptung – in der ein großer Teil der Bevölkerung sich nicht mehr von den Fakten, sondern von Gefühlen und Vorurteilen leiten lasse. Schuld daran sei zum einen die Komplexität, der sich kaum mehr einer gewachsen fühle. Und zum Anderen seien es die Filterblasen der sozialen Netzwerke, in der Meinungen ungeachtet einer Überprüfung durch außen nur anhand der Beliebtheit innerhalb der gleichen Peergroup sich durchsetzten.

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