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Der Philosoph Herbert Schnädelbach spricht in München über die Religion in der Moderne

Schnädelbach in München. Der katholische Journalist muss am Donnerstagabend in der Ludwig-Maximilians-Universität mit allem rechnen. Eröffnet doch niemand anderes als derjenige Berliner Philosoph die Vorlesungsreihe „Reden über Religion. Religionsdeutungen in der Moderne“, der im Jahr 2000 in einem Beitrag für die „Zeit“ zur ultimativen Abrechnung mit dem Christentum angesetzt hatte. Unter dem Titel „Der Fluch des Christentums. Die sieben Geburtsfehler einer alt gewordenen Weltreligion“ hatte er nach zweitausend Jahren die kulturelle Bilanz dieser Religion gezogen. Fazit: Was gut ist am Christentum, entstammt dem Judentum, der Rest ist entweder nicht der Rede wert oder sogar höchst schädlich.

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