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Mehr als nur „Last Christmas“

Der britische Popsänger George Michael (1963–2016) ist tot – In seinen ernsten Texten setzte er immer wieder überraschende religiöse Akzente. Von Stefan Meetschen
Foto: dpa | Viele Fans verehrten George Michael als Pop-Idol und verknüpften gerade die Weihnachtszeit mit ihm. Er selbst, der seine Schwächen kannte, sehnte sich wie ein Kind nach Jesus und dem Frieden auf Erden.

Auch die Popwelt hat ihre Gesetze. Im Sommer 1985 beim großen „Live Aid“-Festival in London und Philadelphia wurde es deutlich. Beim gemeinsamen Abschluss-Song der britischen Künstler im Wembly-Stadion überreichte der große David Bowie (1947–2016) das Mikrophon dem jungen George Michael, der bis zu diesem Zeitpunkt im Rahmen des Duos „Wham!“ zwar schon einige Hits, darunter „Wake me up before you go-go“, „Club Tropicana“ oder „Last Christmas“, komponiert hatte, jedoch eher als aufstrebendes Popsternchen galt, denn als echter Mega-Star. Bowies Mikrophon-Übergabe war der Ritterschlag für den 22-Jährigen. Ein Katapult in die höchsten Höhen des Pop-Olymps.

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