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Medienmenschen: Dr. Claudia Nothelle

Pressefreiheit ist verwundbar. Von Josef Bordat
Dr. Claudia Nothelle, Professorin für Fernsehjournalismus an der Hochschule Magdeburg-Stendal
Foto: rrb/Christoph Michaelis | Claudia Nothelle ist Professorin für Fernsehjournalismus an der Hochschule Magdeburg-Stendal. Bis Ende 2016 war sie in verschiedenen Positionen beim mdr und rbb tätig.

Frau Nothelle, worin besteht heute die größte Herausforderung für den Journalismus? Eine Schneise in den Info-Dschungel zu schlagen: das Wichtigste finden, Zusammenhänge erkennen und Hintergründe benennen. Quellen und Fakten checken, Neues entdecken und Fakenews als Fake entlarven. Sehen Sie die Pressefreiheit bedroht? Wenn ja, durch wen? Freiheit ist verwundbar, das gilt auch für die Pressefreiheit. Anders als in dem ein oder anderen osteuropäischen Nachbarland halte ich sie nicht für gefährdet. Aber die Angriffe auf Journalisten in Chemnitz zeigen: manche Mitbürger möchten die Pressefreiheit gern begrenzen. Worüber berichten die Medien zu wenig? Um drei Beispiele zu nennen: Afrika – jenseits der Katastrophenberichterstattung und ...

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