Die Verabredung der Intellektuellen mit dem Meisterdenker aus dem 19. Jahrhundert beruht auf dem Warum, und ist damit ein Missverständnis. Was Marx über den Fetischcharakter der Ware formuliert, sagt über die Ware alles, außer etwas über ihre sinnvolle Vermeidung. Der überraschende Gipfel der Fragestellung aber bleibt, dass der Furor, mit dem der Philosoph das Abheben von Ware und Geld moniert, auch als Paradebeispiel für eine konservative Modernekritik verstanden werden könnte.