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Martyrium des naiven Gewaltlosen

Kompromisslos inszenierte Passions- und Erlösungsgeschichte: Der Spielfilm „Tore tanzt“. Von José García
Foto: rem | Der 18-jährige Tore (Julius Feldmeier, Mitte) wird von Benno (Sascha Alexander Geršak) und seiner Frau zunächst freundlich aufgenommen. Bald wird er die Zielscheibe von Bennos brutalen Wutanfällen.

Der 18-jährige Tore (Julius Feldmeier) wird durch seine Taufe in einem See „Jesus-Freak“. Die Off-Stimme, die von „Angst überwinden und Gott vertrauen“ spricht, stellt auch die Frage, die über Katrin Gebbes Spielfilmdebüt „Tore tanzt“ wie ein Motto steht: „Was können Menschen mir schon antun?“ Wichtigster Leitsatz für diese Glaubensbewegung scheint zu sein, ein gewaltloses Leben zu führen sowie das Gebot „Liebe deinen Nächsten“.

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