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Mannschaften zeigen Hitlergruß vor der Ehrenloge des „Führers“

Sport war noch nie frei von Politik. Sportliche Großereignisse haben gerade diktatorischen Regimen immer auch als politische Bühne gedient. Wer dies vergessen hatte, wurde spätestens durch die quälende Debatte um den Boykott der in Kürze beginnenden Olympischen Spiele 2008 in Peking daran erinnert. Wo es Auseinandersetzungen wie in Tibet gibt, Bürgerrechtler unter Hausarrest gestellt, inoffizielle religiöse Gruppen zerschlagen werden, dort sollten Olympische Spiele tabu sein – das zumindest meinen die Kritiker. Es sei „beschämend und armselig“, dass er zu den Olympischen Spielen reisen wolle, wetterte kürzlich Grünen-Fraktionschef Daniel Cohn-Bendit im Europäischen Parlament gegen Frankreichs Präsidenten Nicolas Sarkozy.

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