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Manipulation und Wahrheitsfindung

Der auf wahren Tatsachen basierende Spielfilm „True Story – Spiel um Macht“. Von José García
Foto: Fox | Als der Journalist Michael Finkel (Jonah Hill, links) vom des Mordes angeklagten Christian Longo (James Franco) hört, wittert er eine Sensationsstory. In ihren Gesprächen entwickelt sich ein Spiel um die manipulative Macht des Wortes.

Der Spielfilm „True Story – Spiel um Macht“ beginnt mit einem eindrücklichen Bild: In Zeitlupe fällt ein Teddybär in einen Koffer hinein, in dem ein Kind liegt. Wenig später öffnet den aus dem Wasser gefischten Koffer ein Gerichtsmediziner. Offensichtlich handelt es sich dabei zwar um ein grauenhaftes Verbrechen. Diese Vorgänge bleiben jedoch zunächst einmal im Dunkeln, weil sich Regisseur Rupert Goold nun seiner Hauptfigur widmet: Der junge Journalist Michael Finkel (Jonah Hill) recherchiert in Afrika für eine Reportage, die in der „New York Times“ erscheinen soll. Obwohl erst Anfang Dreißig, hat es Finkel bereits zehnmal auf die erste Seite der „New York Times“ geschafft.

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