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Malkunst auf der Leinwand

Lech Majewskis „Die Mühle und das Kreuz“ bietet die filmische Adaption eines berühmten Gemäldes von Pieter Bruegel – freilich mit antikatholischen Untertönen. Von José García
Foto: Neue Visionen | Im Jahr 1564 erhält Pieter Bruegel (Rutger Hauer) von einem Antwerpener Kaufmann den Auftrag, die Kreuztragung Christi zu malen. In Lech Majewskis Film nähern sich die malerische und die Filmsprache an.

Mal- und Filmkunst könnten nicht unterschiedlicher sein: Hält ein Gemälde einen bestimmten Augenblick fest, so gehört zum Wesen des Filmes die Bewegung, die Montage unterschiedlicher Bilder. Unternahmen allerdings bereits Jahrhunderte vor der am Anfang des 20. Jahrhunderts eingeführten „kinetischen Kunst“ Renaissance- und Barockmaler von Michelangelo über Tintoretto und Velázquez bis Rembrandt immer wieder den Versuch, Bewegung und Veränderung als ästhetischen Bestandteil in die Malerei zu integrieren, so wurden auf der anderen Seite im 19. Jahrhundert im Theater Werke der Malerei und der Plastik durch lebende Personen dargestellt.

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