MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Lyrische Pinselstriche über der rauhen Tristesse

Einblicke in ihre späten Jahre: Die Tagebuchnotizen der Jahre 2002/03 aus dem Nachlass der Dichterin Sarah Kirsch. Von Björn Hayer

„Für manche ist Reisetag, für andere Bleibetag. ich bin die, die hier bleiben mag.“ Jenes eremitische Dasein war der holsteinischen Dichterin Sarah Kirsch, die am 5. Mai 2013 verstarb, nicht zu verübeln. Wer heute ihre just erschienenen Nachlassaufzeichnungen der Tagebücher von 2002/2003 liest, wird in unseren eiligen Zeiten noch einmal eines Ortes innigster Weltferne gewahr.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben