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Liturgisches Leben im Mittelalter

Ausstellung in der Essener Domschatzkammer und Tagung in der katholischen Akademie „Wolfsburg“ Von Anja Kordik
Foto: Museum | Der „Liber Ordinarius“ – die Quelle zum liturgischen Leben des Mittelalters.

„Der Tod raubte einen Edelstein aus dem Stamm des Königshauses“, vermelden die Annalen des Quedlinburger Stiftes für den Monat November des Jahres 1011: ein Nachruf auf die Äbtissin Mathilde, kaiserliche Prinzessin, Enkelin Ottos des Großen, eine der bedeutenden Frauengestalten des Mittelalters. Vierzig Jahre leitete sie das Essener Frauenstift als neben Quedlinburg und Gandersheim ranghöchstes Stift im Reich, war zugleich Kunststifterin, Bauherrin und nicht zuletzt kluge, willensstarke Politikerin.

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