Hin und wieder wird über Autoren gewitzelt, deren Bücher zwar viel gekauft beziehungsweise verschenkt werden, dann aber un- oder höchstens angelesen den Weg in den Bücherschrank finden. Ein gegenläufiges Phänomen zeigt indes an, dass im Lande der Dichter und Denker noch immer viel gelesen wird: der ansteigende Markt der gebrauchten oder „gelesenen“ Bücher. Auf Internet-Verkaufsplattformen unterbreiten nicht nur Privatpersonen, sondern auch professionelle Anbieter ihre Angebote – eine preiswerte Möglichkeit für Leser, die vor allem am Inhalt der Bücher interessiert sind.
Literarische Reise in die Vergangenheit
Das Kölner Festival „Literatur in den Häusern der Stadt“