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Literarische Grenzen in der DDR

Lutz Rathenow hat sein Privatarchiv an die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur übergeben. Von José García
Foto: Bundesstiftung Aufarbeitung | Lutz Rathenow (rechts) übergibt dem Vorstandsvorsitzenden der Bundesstiftung Aufarbeitung Rainer Eppelmann einen ersten Teil seines Privatarchivs.

Wenige Tage nach seinem 60. Geburtstag übergab der Schriftsteller Lutz Rathenow, der seit März 2011 das Amt des Landesbeauftragten für die Stasiunterlagen in Sachsen innehat, der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur sein Privatarchiv. Aus diesem Anlass fand jetzt in der Bundesstiftung ein Podiumsgespräch über die literarischen Handlungsmöglichkeiten in der ehemaligen DDR statt, an dem Lukas Hammerstein, der Schriftsteller und Redakteur des Bayerischen Rundfunks, Hannes Schwenger, Publizist und Rathenows Verleger, Klaus Michael, Präsidialsekretär der Sächsischen Akademie der Künste, sowie Lutz Rathenow selbst teilnahmen. Moderiert wurde das Gespräch von Jacqueline Boysen, Studienleiterin der Evangelischen Kirche Berlin.

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