Bereits der Name ist Programm: Der zweiteilige deutsch-österreichisch-italienische Fernseh-Spielfilm über die Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn trägt den Titel „Sisi“. Durch die Schreibweise setzten sich die Filmemacher von der bekannten „Sissi“-Trilogie von Ernst Marischka aus den Jahren 1955–57 bewusst ab. „Sisi – Historischer Liebesfilm in zwei Teilen“ soll denn auch kein Remake der Spielfilme sein, die Romy Schneider weltberühmt machten. Die historische Schreibweise verdeutlicht darüber hinaus, dass „Sisi“ eine moderne, in die historischen Ereignisse stärker eingebettete Neuinterpretation der Kaiserin liefert.
Liebesgeschichte auf historischem Hintergrund
Der zweiteilige ZDF-Spielfilm „Sisi“ verknüpft Romantik mit wahren Ereignissen