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Liebe braucht einen transzendenten Bezug

Eine teilweise schwer zugängliche, aber poetische Sicht auf die menschliche Liebe: Terrence Malicks „To The Wonder“. Von José García
Foto: Studiocanal | Die in lichtdurchfluteten Bildern wiedergegebene Liebe von Neil (Ben Affleck) und Marina (Olga Kurylenko) erfährt auch Versuchungen und Niederlagen. Trotz allem können sie aber einander nicht vergessen.

Nach „The Tree of Life“ (DT vom 16.6.2011) kehrt der US-amerikanische Regisseur Terrence Malick mit dem Spielfilm „To the Wonder“ auf die Leinwand zurück. Sein neuer Film hat viele Gemeinsamkeiten mit seiner letzten Regiearbeit, aber etwa auch mit seinem Meisterwerk „Der schmale Grat“ („The Thin Red Line“, 1998). Denn auch für seinen neuen Film gilt: Dem visuellen-musikalischen Konzept misst Terrence Malick die gleiche Bedeutung wie der Handlung bei.

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