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Leipzig lockt an die Büchertische

Die Buchmesse will wieder Neugier auf junge und osteuropäische Literatur wecken. Von Max-Peter Heyne
Foto: dpa | Der Direktor der Leipziger Buchmesse, Oliver Zille: Die Branche hat Aufwind.

Während die bevorstehende Leipziger Buchmesse (15.–18. März) neuerliche Rekordzahl von über 2 150 Ausstellern aus über 30 Ländern anpeilt, wollen die Organisatoren die bislang etablierten, programmatischen Schwerpunkte weiter ausbauen und mit neuen Akzenten versehen: Die Leipziger Bücherschau soll weiterhin eine Messe der kurzen Wege und direkten Begegnungen sein, bei der die Schriftsteller mit ihrem Publikum auf Tuchfühlung kommen können – in den Messehallen natürlich, aber vor allem bei Europas größtem Lesefestival, der Veranstaltungsreihe „Leipzig liest“. Rund 2 600 Veranstaltungen mit 2 780 Autoren und anderen Mitwirkenden umfasst in diesem Jahr der Katalog.

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