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Leiden als Symbol menschlicher Existenz

„Bilder auf Leben und Tod“: Die Frankfurter Kunsthalle Schirn zeigt Werke von Théodore Géricault. Von Susanne Kessling
Théodore Géricaults "Drei Schädel", Öl auf Leinwand, 1812 und 1814
Foto: Schirn | Anatomische Studien eines Künstlers: Théodore Géricaults „Drei Schädel“, Öl auf Leinwand, 1812–1814.

Das Leiden und der Tod Christi finden in der bildenden Kunst ihre Darstellung in Gemälden und Kruzifixen. Es gibt dem Gläubigen Halt und Trost in schwierigen Situationen. Dabei steht das Sinnbild für den Tod ebenso auch für die Auferstehung und birgt in sich die Hoffnung auf ein Weiterleben nach dem irdischen Dasein. Eine in diesem Zusammenhang interessante Ausstellung in der Schirn Kunsthalle in Frankfurt über den französischen Maler Théodore Géricault (1791–1824) setzt sich mit dem physischen und psychischen Leiden des modernen Menschen auseinander. Der bereits mit 32 Jahren verstorbene Künstler gilt als Wegbereiter der französischen Romantik.

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