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Lebenswelten der Jugendlichen

In den „Generation“-Wettbewerben der Berlinale 2013 „Kplus“ und „14plus“ spielen die Familie und die erste, meistens jugendgerecht dargestellte Liebe wieder eine herausragende Rolle. Von José García
Foto: Berlinale | Zarte Liebesgeschichte: Der blinde Klavierspieler Siang (Huang Yu-Siang) und die Tänzerin Jie (Sandrine Pinna) in dem Kinofilm „Touch of the Light“.

Innerhalb der heute beginnenden 63. Internationalen Filmfestspiele Berlin findet erneut eine Sektion für Kinder- und Jugendfilme statt. Unter dem gemeinsamen Namen „Generation“ werden in den zwei voneinander unabhängigen Wettbewerben „Kplus“ und „14plus“ Kurz- und Langfilme präsentiert, die sich an Kinder bis 14 Jahren respektive an 14- bis 18-jährige Jugendliche wenden. Der diesjährige „Kplus“-Wettbewerb besteht aus 13, der „14plus“-Wettbewerb aus zwölf Langfilmen, zu denen Kurzfilme in unterschiedlicher Länge hinzukommen. 2013 fällt die große Anzahl an Filmen auf, die aus dem asiatischen Raum kommen.

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