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Lebenshilfe verabschiedet neues Grundsatzprogramm

Die Bundesvereinigung will behinderte Menschen in der Ausübung ihres Glaubens unterstützen und begleiten
Foto: KNA | Das Bekenntnis zu Glaube und Religion ist ihm ein Anliegen: Bundesvorsitzender Robert Antretter bei der Verleihung des Medienpreises Bobby im Jahr 2009.

Als erste unter den großen Familien-, Selbsthilfe- und Behindertenorganisationen hat die Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung auf ihrer Mitgliederversammlung vor Kurzem in Berlin ein Grundsatzprogramm in leicht verständlicher Sprache beschlossen. Es ist das dritte Programm seit Gründung dieser Bürgerbewegung in der Bundesrepublik Deutschland vor nunmehr 53 Jahren. Seinerzeit, im Jahr 1958, hatten Eltern und Elterninitiativen nach der Zeit des nationalsozialistischen Unrechts-Regimes mit seiner Staats- und Gesellschaftsordnung ohne Gewissen und ohne Achtung vor der Würde des Menschen einen engagierten Neubeginn der Behindertenarbeit gewagt. Seither wurde viel erreicht.

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