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Lausbuben-Geschichten

Gelungene Übertragung eines Literaturklassikers auf die Nachkriegszeit: Norbert Lechners „Tom und Hacke“. Von José García
Foto: Zorro | Tom (Benedikt Weber, links) und Hacke (Xaver-Maria Brenner) erleben im Nachkriegs-Bayern manche Abenteuer. Als sie Zeugen eines Mordes werden, wird aus den Lausbuben-Streichen bitterer Ernst.

In einer bayerischen Kleinstadt lebt im Jahre 1948 der verwaiste Tomas Sojer, genannt Tom (Benedikt Weber) bei seiner Tante Polli (Franziska Weiz), der er wahrlich keine große Hilfe ist. Als Tom es seinem besten Freund, dem allein in einem Eisenbahnwaggon lebenden Bartel Hacker „Hacke“ (Xaver-Maria Brenner), nachzueifern und deshalb eine Steinschleuder zu basteln versucht, beschädigt der Bub Tante Pollis Nähmaschine. Da die Tante den Lebensunterhalt der ganzen Familie mit Schneiderarbeiten verdient, muss sich Tom etwas einfallen lassen, um an ein Ersatzteil oder noch besser an eine ganze Nähmaschine auf dem Schwarzmarkt zu kommen.

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